I stopped after 232 trillions.

Hello unbelievers.

It all looks like nothing at first glance, doesn't it?
A few bugs - what the hell?:

But when you see the whole building and then want to count all the bugs, you really start to sweat.

It's incredible how many of these ladybugs have hatched.

The Nature and Biodiversity Conservation Union explains:

Coccinella septempunctata - that's the Latin name for the native seven-spotted ladybug - and its relatives bring it to 70 different species in Central Europe alone. Now, in autumn, the small beetles are even more conspicuous; there seem to be more and more of them. This is due to the fact that the ladybugs gather in search of suitable winter quarters. In groups and sometimes even in large swarms, they occupy balcony railings, house walls and plants. Mostly they are seven-spotted or Asian ladybugs.

Break in the search for quarters
All ladybugs use the last sunny days to start their migrations to warmer regions of Europe or to look for overwintering sites here. If you observe numerous ladybugs on a house wall now and search for them in vain the next day, you have most likely seen a ladybug troop on a migratory break. If they crawl into our homes through open windows, this happens rather by chance. Ladybugs prefer to make themselves comfortable in cavities, such as cracks in walls or rafters. Piles of leaves in gardens are also popular for surviving the unfriendly season - often larger accumulations can be found here. One more reason to advocate gardens that are close to nature and not perfectly tidy.

Increasingly common and now widespread throughout Germany, the harlequin ladybug Harmonia axyridis, which originates from Asia, can also be observed in our country. It is used in commercial horticulture specifically for biological pest control in greenhouses. A few years ago, the first specimens were released into the wild, and today, thanks to its enormous reproductive capacity, the harlequin is already more common in many places than the long-established ladybug species. The harlequin eats not only aphids, but also gall midge larvae, larvae of competing ladybug species, and many other insects. The six millimeter black-spotted beetles can range in color from almost completely orange-red to almost completely black. Most specimens have a total of nineteen black spots on their wing covers.

In any case, the ladybugs live up to their reputation as lucky charms: If you have many in your garden, you're well off, because they'll be back again in the spring - for biological aphid control.

End quote!

In the last 3-4 years we also always had such a "real" plague around mid-October.
As fast as they get into the apartment you can only get rid of them with a vacuum cleaner.
Fortunately, the invasion does not last long.

Stay healthy and negative.

The Filosof

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

NETZFUNDE:

DEUTSCH

Nach 232 Trilliziarden habe ich aufgehört.

Hallo Ungläubige.

Sieht alles auf den ersten Blick nach nichts aus, oder?
Ein paar Käfer - was solls?:

Wenn man aber das ganze Gebäude sieht und dann alle Käfer zählen möchte, kommt man ganz schön ins Schwitzen.

Es ist unglaublich wie viele dieser Marienkäfer geschlüpft sind.

Der Naturschutzbund erklärt dazu:
(Nur ein Auszug)

Coccinella septempunctata – so heißt der heimische Siebenpunkt-Marienkäfer auf lateinisch – und seine Verwandtschaft bringen es allein in Mitteleuropa auf 70 verschiedene Arten. Jetzt im Herbst fallen die kleinen Käfer noch einmal zusätzlich auf, es scheinen immer mehr zu werden. Das liegt daran, dass sich die Marienkäfer auf der Suche nach geeigneten Winterquartieren versammeln. Gruppenweise und teils sogar in großen Schwärmen besetzen sie Balkongeländer, Hauswände und Pflanzen. Meist sind es Siebenpunkte oder Asiatische Marienkäfer.

Pause bei der Quartiersuche
Alle Marienkäfer nutzen die letzten Sonnentage, um sich auf ihre Wanderungen in wärmere Regionen Europas zu begeben oder sich hier Überwinterungsplätze zu suchen. Wer jetzt zahlreiche Marienkäfer an einer Hauswand beobachtet und am nächsten Tag vergebens danach sucht, der hat sehr wahrscheinlich einen Marienkäfertrupp auf Wanderpause gesehen. Krabbeln sie dabei durch offene Fenster in unsere Wohnungen, so geschieht dies eher zufällig. Marienkäfer machen es sich am liebsten in Hohlräumen gemütlich, etwa in Mauerritzen oder Dachsparren. Auch Laubhaufen in Gärten sind beliebt zum Überdauern der unfreundlichen Jahreszeit – oft finden sich hier größere Ansammlungen. Ein Grund mehr, sich für naturnahe und nicht perfekt aufgeräumte Gärten stark zu machen.

Immer häufiger und inzwischen bundesweit verbreitet ist bei uns auch der aus Asien stammende Harlekin-Marienkäfer Harmonia axyridis zu beobachten. Er wird im gewerbsmäßigen Gartenbau gezielt zur biologischen Schädlingsbekämpfung in Gewächshäusern eingesetzt. Vor einigen Jahren hatten sich erste Exemplare in die freie Natur abgesetzt, heute ist der Harlekin dank seiner enormen Vermehrungsfreudigkeit vielerorts bereits häufiger als die alteingesessenen Marienkäferarten. Der Harlekin frisst nicht nur Blattläuse, sondern auch Gallmückenlarven, Larven konkurrierender Marienkäferarten und viele andere Insekten. Die sechs Millimeter großen, schwarz gepunkteten Käfer können von fast völlig orangerot bis fast völlig schwarz gefärbt sein. Die meisten Exemplare haben insgesamt neunzehn schwarze Punkte auf den Flügeldecken.

Ihrem Ruf als Glücksbringer werden die Marienkäfer in jedem Fall gerecht: Wer viele im Garten hat, ist gut dran, denn im Frühjahr werden sie wieder antreten – zur biologischen Blattlausbekämpfung.

Ende Zitat!

In den letzten 3-4 Jahren hatten wir auch immer ca. Mitte Oktober eine solche "echte" Plage.
So schnell wie sie in die Wohnung reinkommen kann man sie nur noch mit einem Staubsauber loswerden.
Zum Glück dauert die Invasion ja nicht lange.

Bleibt gesund und negativ.

Der Filosof

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