RE: Mindestlohn - 14 Euro!!!
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Menschen brauchen keine Arbeit um Langeweile zu vermeiden. Sie arbeiten um damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Arbeit um der Arbeit willen, die keinen Lebensunterhalt erzielt, ist Schwachsinn. Zudem zwingt sie die Leute auch noch in die Sozialhilfe-Bezuschussung, ist also auch nicht viel besser als Arbeitslosigkeit.
Da viele Arbeitgeber dies in kauf nehmen, führt leider kein Weg am Mindestlohn vorbei. Sogar die USA haben das verstanden - und denen kann man ja wirklich keine Tendenzen zum Sozialismus vorwerfen.
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Von Langeweile habe ich nie was geschrieben. Die USA sind genauso sozialistisch unterwandert wie Deutschland, da reicht ein Blick auf das weiße Haus dass sich mit Regenbogenflagge schmückt.
Kein liberaler Staat käme auf die Idee Protektionismus zu betreiben oder Bomben auf Geschäftslartner und Abnehmerländer zu werfen.
Mindestlohn ist Sozialismus, so wie das ganze Konstrukt mit seiner Sozialhilfe zum Kauf von Wählerstimmen.
Kannste alles abschaffen und wirst merken, wie schnell der Markt den ganzen Wahnsinn von selbst bereinigt und die befreite Bevölkerung anfängt ernsthaft zu wirtschaften und damit sich alles zum Guten wendet.
Das was mit dem Mindestlohn vollstreckt wird ist die Zerstörung der freien Marktwirtschaft, der zum Scheitern verurteilte Versuch die Gesetzte der Ökonomie auszuhebeln - ein Blendwerk und die totale Verarschung des Souveräns der sich selber damit schneller in die Armut treibt.
Du erzählst ja einen Stuss, damit kannst Du eine Kabarett Sendung im Fernsehen füllen. Klar, seit 1938 waren in den USA nur linksversiffte Sozen an der Macht und schon in den 50ern und 60ern war deren Wirtschaft völlig im Arsch.
Der Sozialismus und hier besonders der Geldsozialismus sind inzwischen international am agieren.
Das ist kein Stuss, das ist Fakt. Die Vizepräsidentin der USA ist eine lupenreine Kommunistin und über die Sprechpuppen wollen wir gar nicht erst reden.
Mindestlohn ist eine Erfindung der Soziallisten und führt makroökonomisch zu erheblichen Fehlentwicklungen, weil der Preis als Maßstab für die Produktivität von Arbeit und das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach Berufen wegfällt und Fehlentwicklungen von Unproduktiven Wirtschaftsprozessen auf Kosten der Allgemeinheit und des Wohlstandes subventioniert.
Liest Du eigentlich auch selbst mal was Du da schreibst? Vermutlicht nicht, sonst würdest Du es nicht posten.