RE: I love multikulti

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Die Frage erreicht jemanden, der 80 % seines „Arbeitslebens“ außerhalb der Landesgrenze verbrachte, innerhalb der er geboren wurde. Vollkommen egal, wo ich mein Zelt auch aufschlug, es war stets Multikulti an der Tagesordnung und vom „Fremdsein“ keine Spur. Auf dem Balkan lebend, wo dieses „Gemisch“ zwar auch verheerende Folgen nach sich zog, zeigt sich mir dennoch, dass (wenn nationalistische Feuerteufel nicht die Regie übernehmen) es funktioniert. Im Augenblick ist übrigens Nepal, Bangladesch und Pakistan hoch angesagt. Der große Unterschied zu anderen Staaten besteht allerdings darin, dass die Neuankömmlinge umgehend in den aktiven Arbeitsprozess eingebunden werden.



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