Winterspezial Menü

avatar
(Edited)

image.png

Hallo ihr Lieben, auch wenn ich keine kanaanitischen Feste (mehr) feiere, möchte ich euch trotzdem eine besinnliche Zeit wünschen, denn auch die Wintermonate haben schöne Momente vor allem wenn Schnee liegt.
Da hier viele nicht wissen, dass der Nimrod sein Debüt hat und man uns das mit Yeshua (Jesus) seiner Geburt nur vorgaukelt um den Nimrod zu huldigen, sage ich euch das jetzt einfach.

Hier wird Nimrod gefeiert, den man immer mit einem Fischkostüm sieht und dieses bis heute im Papsttum vertreten ist. Dieses Fischkostüm ist eine Anlehnung an den Fischgott Dagon, der Lump der Philister, gegen die wir unzählige kämpfe führen mussten, wegen ihrer satanischen Schlechtigkeit.

Da ich mir trotzdem nicht die Stimmung verderben lasse, von den ganzen heidnischen Firlefanz und ich auf Gutes Essen abfahre und sich durch die Zwangsfeiertage die Zeit bietet richtig aufzufahren, werde ich euch mein Winterspezial Menü verraten.

Dieses Jahr gab es keinen Vogel, aber wie man den außen so knusprig und innen ganz zart hinbekommt, verrate ich euch dann in einem weiterem Beitrag.
Dieses Jahr gab es Rinderbraten in Biersoße, mit selbstgemachten Semmelklößen und mein Birnen- Zimt Rotkohl.

Der Rinderbraten
Ein gutes Stück mageres Rindfleisch
Salz, Pfeffer, Paprika- edelsüß, Brühe, Lorbeerblätter
Suppengemüse
zwei Dosen Bier

Ich mache den Braten immer einen Tag zu vor, denn er brauch um richtig zart zu werden einige Stunden. Zuerst wird er eingerieben mit allen aufgelisteten Gewürzen, lasst ihn ein wenig ziehen und zerkleinert das Suppengemüse, wenn dieses geschehen ist, wird das Fleisch von beiden Seiten scharf angebraten und in einen weiteren Topf mit Deckel aufbewahrt. Er sollte nicht auskühlen.

image.png

image.png

Dann das zerkleinerte Suppengemüse, in den Brat- Topf worin ihr das Fleisch angebraten habt und richtig andünsten. Wenn ihr seht, dass die Zwiebeln glasig werden, wird gewürzt und mit dem Bier eurer Wahl abgelöscht.

Ich in meinem Fall verwende ich ein normales Plis- Bier, der Alkoholgehalt verdünstet sowie so beim kochen und auch Kinder können sie ohne Bedenken essen.
Nun wird der Braten mit hinein gelegt und auf ganz schwacher Hitze geköchelt.
Ich lasse ihn so lange dort köcheln bis das Suppengemüse sich auflöst und die Soße somit bindet. Weil ich Wert darauf lege ohne Tüten-Fix zu kochen.
Eine Mehlschwitze kann zum binden immer noch verwendet werden, wenn sie euch zu dünn erscheint.

image.png

image.png

Die Semmelklöße
Das ganze Jahr über gesammelte Brötchen aufbewahrt in einem verschlossenen Jutesack, in diesem Fall waren es 11 Stück.
Butter
Petersilie
Zwiebeln
Milch
Eier
Salz, Pfeffer, Brühe
Mehl

Zuerst alle Brötchen klein schneiden und in eine hohe Schüssel geben, dann in einen Topf 350- 400ml Milch, bei 11 Brötchen erhitzen und die Eier mit hinein geben, das Ganze mit Brühe, ein wenig Salz, und Pfeffer würzen und alles gut einrühren. Wenn die Milch anfängt zu dampfen (nicht kochen), gießt ihr sie über die zerkleinerten Brötchen und lasst das Ganze 15 min ziehen.

image.png

image.png

image.png

image.png

In der zwischen Zeit die Zwiebeln (zwei große) zerkleinern, Butter (60-70g) in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln schön glasig golden werden lassen, wenn dieses soweit fertig ist gebe ich die zerkleinerte Petersilie hinzu und schwitze sie kurz mit an, dann wird auch diese Mischung über die Brötchen gegeben und ca. 15- 20 min ziehen gelassen. Noch nicht anfassen! Das ist heiß!

image.png

image.png

image.png

image.png

Wenn das nun alles ausgekühlt ist, mische ich alles zu einem Brei zusammen, dann fühle ich die Konsistenz und weiß wie viel Mehl hinzu muss.
In diesem Fall reichen 3 Esslöffel, wenn der Brei zu matschig ist… gebt mehr Mehl bei, Wenn er zu fest ist noch ein wenig warme Milch.

image.png

image.png

image.png

Das Birnen- Zimt Rotkraut
Rotkohl entweder selbst reiben und einen Tag zuvor in Natronwasser einlegen oder aus dem Glas.
Birne
Wasser
Glühwein
Zimt, Zucker, Salz, Pfeffer, Nelken, Wachholderbeeren, Lorbeerblätter

Zucker (30g) in einen Topf geben und schmelzen lassen, wenn er geschmolzen ist, wird die Birne hinzugeben und ordentlich einrühren, nun wird Wasser hinzugefügt und das Ganze einmal zum aufkochen gebracht, den Topf von der Herdplatte nehmen und das Rotkraut hinzugeben und alles einmal unter heben, Zimt mit einen Schuss Glühwein mischen, den Topf mit dem Rotkraut noch mal auf die Platte stellen und bei schwacher Hitze erneut anwärmen, dann das Glühwein- Zimtgemisch zum ablöschen drauf und mit einer Prise Salz, Pfeffer, Wachholderbeeren und Lorbeerblätter ziehen lassen, fertig.

image.png

image.png

image.png

image.png

image.png

Somit ist der Gaumenschmaus in voller Pracht zum servieren angedacht.
Lasst es euch schmecken und kommt gut durch die Feiertage.
Die Ente auf dem Bild ist vom letzten Jahr und gerne werde ich einen weiteren Beitrag machen, wie ich sie so wunderbar knusprig bekomme und welche Speziale Füllung ich verwende um das Fleisch zart wie Butter zu bekommen.

Bis dahin, euch eine besinnliche Zeit.

urlaub 225.JPG

image.png

image.png

image.png
Der dunkle Imperator!!!!! LOL



0
0
0.000
3 comments